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Urlaub in Nepal - Ein Reisebericht

  1. INHALT
  2. 1. Kurzinfo
  3. 2. Eine kleine Vorgeschichte
  4. 3. Es geht los
  5. 4. Ansichten aus Amsterdam
  6. 5. Aufenthalt in Sharia
  7. 6. Ankunft in Kathmandu
  8. 7. Flug nach Lukla
  9. 8. Bengkar
  10. 9. Namche
  11. 10. Zurück nach Bengkar
  12. 11. Abschied von Bengkar
  13. 12. Wieder in Kathmandu
  14. 13. Karte von Lukla nach Namche
  15. 14. Kurze Nachbetrachtung
  16. 15. Links
  17. 16. Downloads


  18. Kontaktinfo

Kurzinfo

zum Anfang
Vom 06.03. - 22.03.2005 haben wir einen schönen aber anstrengenden Urlaub in Nepal verbracht. Wir, das sind mein Schwiegervater Dieter Kohlschmidt, mein Schwager Jörg Specht und ich, Andreas Brodeck. Eigentlich sind wir waschechte Flachlandbewohner. Wir leben in der schönen Uckermark (ca. 100 km oberhalb von Berlin). Was uns nach Nepal trieb ? Wir haben einen in Nepal lebenden Verwandten besucht. Wir sind von Kathmandu nach Lukla geflogen, und von dort aus nach Bengkar gelaufen und weiter nach Namche. Mehrere Tage haben wir mit ausgedehnten Wanderungen verbracht, wobei wir auch den Mont Everest zu sehen bekamen. Im Anschluß haben wir noch einige Tage in Kathmandu verbracht und uns die meisten Sehenswürdigkeiten angesehen. Natürlich haben wir viele Fotos mitgebracht, von denen wir einige in diesem Reisebericht zeigen wollen. Eine gewisse Ironie in meinen Kommentaren ist übrigens durchaus beabsichtigt. Wer nun Lust auf die ganze Geschiche hat darf gerne weiterscrollen ;o).

Eine kleine Vorgeschichte

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Also, Eberhard, ein Bruder von Dieter ist in seiner Eigenschaft als Weltreisender viel in der Welt herumgekommen. In Nepal hat er seine Liebe gefunden und sich dort niedergelassen. Besser gesagt, er verbringt mit seiner einheimischen Frau Digi und seinem Sohn Sange jeweils ein halbes Jahr in Nepal und das andere halbe Jahr in Deutschland. In Nepal führt er mit seiner Frau ein Gästehaus, das auf der Route zum Everest liegt. Der Ort heißt Bengkar und liegt in der Khumbu-Region. Das Gästehaus heist "Bengkar Guest House". So ziemlich die ganze Verwandschaft hat Ihn schon in Nepal besucht. Nun war also die Reihe an uns. Carsten, ein weiterer Bruder von Dieter, hatte den Trip schon zweimal hinter sich. Er hat alles organisiert, von den Flugtickets bis zur ersten Unterkunft in Kathmandu. Er und seine Freundin Jana flogen übrigens auch mit und begleiteten uns bis zu Eberhard. Dann hatten die beiden allerdings größeres vor. Sie wollten bis an die Grenze nach Tibet wandern und haben uns dazu bei Eberhard verlassen. Doch dazu später mehr.

Es geht los

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Der Reise führte uns von Berlin-Tegel nach Amsterdam, wo wie einen halben Tag Aufenthalt hatten. Da wir die Stadt noch nicht kannten, fiel es uns nicht sehr schwer, uns die Zeit irgendwie zu vertreiben, inclusive der obligatorischen Grachtenrundfahrt ;o). Hätten wir in der Nacht zuvor nicht unbedingt das Auftaktrennen der Formel 1 gucken müssen, währen wir aber nicht ganz so müde gewesen.
Von Amsterdam ging es dann weiter bis zu einer Zwischenlandung in Sharia (Vereinigte Arabische Emirate). Das liegt zwar gleich neben Dubai, aber mehr als die Transfer-Halle des Flughafens haben wir in den anderthalb Stunden nicht gesehen. Endlich ging es weiter, und diesmal bis nach Kathmandu. Inzwischen war es 17 Uhr Ortszeit und einen Tag später.
Aber der Reihe nach:

Ansichten aus Amsterdam

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Bahnhof Amsterdam
Bahnhof Amsterdam

prächtige Häuser in der Altstadt
prächtige Häuser in der Altstadt

Madame Tussaud
Madame Tussaud

Kirche mit drei unterschiedlichen Türmen
Kirche mit drei unterschiedlichen Türmen

Häuser an den Grachten
Häuser an den Grachten

ein China-Restaurant direkt am Wasser
ein China-Restaurant direkt am Wasser

warten auf den Flieger
warten auf den Flieger


Aufenthalt in Sharia

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unser Flieger in Sharia
Unser Flieger in Sharia. Das Flugzeug hört auf den Namen "Königin Beatrix"

in Sharia hieß es wieder warten ...
in Sharia hieß es wieder warten ... (rechts Dieter und Jörg)

Gleich sind wir da !
Gleich sind wir da !


Ankunft in Kathmandu

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kaum Gepäck ;o)
Kaum Gepäck ;o). Von hier aus ging es per Taxi ins Touristenviertel Thamel. Das hat Carsten alles von Deutschland aus per Email mit seinen Freunden vor Ort organisiert. Ich weiß nicht, ob wir uns an diesem Abend alleine dahin gefunden hätten.

der Fluhafen von Kathmandu
der Fluhafen von Kathmandu

Ankunft im Sherpa Guest House
Ankunft im Sherpa Guest House. Das liegt in Thamel, dem Touristenviertel von Kathmandu und das ist auch gut so. Die hübschen Halsketten haben uns nette Einheimische für läppische 5 € überreicht. Ich konnte mich irgendwie drücken ;o)

unser Zimmer im Sherpa Guest House unser Zimmer im Sherpa Guest House
Unser Zimmer im Sherpa Guest House. Wir hatten es uns schlimmer vorgestellt.

das erste Abendessen in Kathmandu
Das erste Abendessen in Kathmandu. Es war was landestypisches, natürlich mit Reis. In den kleinen Schalen waren verschiedene Sorten von Fleisch und Gemüse, alles von scharf bis sehr scharf. Ich habe leider vergessen wie es heißt, aber man findet es auf jeder Speisekarte in den Varianten vegetarisch und nichtvegetarisch. Mir hat es jedenfalls geschmeckt.

Flug nach Lukla

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der Inlandsflughafen von Kathmandu
Der Inlandsflughafen von Kathmandu. Von hier sind wir am nächsten Morgen nach Lukla geflogen. Das ist ein kleiner Ort mit einem noch kleineren Flugplatz im großen Gebirge. Das Flugzeug war eine Dornier 228 mit 17 Sitzen und zwei Propellern. Wir sind mit der Gesellschaft "SITA Air" geflogen, aber das Foto mit "JETI Airlines" fanden wir cooler ;o). Der Flug dauert knapp eine Stunde und kostet 75 €. Der Typ mit dem prächtigen Bart ist übrigens Carsten.

Dornier 228 - unser Flieger
Dornier 228 - unser Flieger

und so sieht es innen aus
und so sieht es innen aus

das linke Treibwerk sieht noch gut aus
das linke Treibwerk sieht noch gut aus

Ankunft in Lukla
Ankunft in Lukla. Hier bekommt man schon einen ersten Eindruck von den Bergen.

Die Start- und Landebahn
Die Start- und Landebahn

Hier gings rauf und auch wieder runter !
Hier gings rauf und auch wieder runter !

Frühstück in der Paradise Lodge
In der Paradise Lodge haben wir uns noch ein ordentliches Frühstück gegönnt, bevor wir uns Richtung Bengkar in Marsch gesetzt haben.

Bengkar

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Die Dorfstraße
Die Dorfstraße war ein wenig unwegsam, da hier gerade Kanalarbeiten anstanden. Das der Weg da draußen keineswegs besser war ahnten wir hier noch nicht.

noch mal durchatmen
noch mal durchatmen

Landschaft
Wenn man die schöne Landschaft betrachten will, empfiehlt es sich stehen zu bleiben. Gleichzeitig schauen und laufen ist wegen der holprigen Pfade sehr riskant. Beim Laufen hatten wir die Augen immer auf dem Boden.

Hausbau in Nepal
Häuser werden hier etwas anders gebaut. Auf ein Fundament werden die Fenster und Türen gestellt, und anschließend die Mauern aus Felsgestein aufgeschichtet. Für die Ecken werden die Steine behauen, sodaß dort gerade Kanten entstehen. Wir haben auch gesehen, daß die Steine für ein ganzes Haus im Quaderform gehauen wurden, aber das können sich die wenigsten leisten. Die Steine werden ohne Mörtel aufgeschichtet und meißt auch nicht verputzt.

Lasttiere
Diese Lasttiere haben wir immer Yaks genannt. Aber es sind wohl keine, denn Yaks reicht das Fell bis an die Erde und die Hörner sind länger. Erstaunlich, auf welchen unwegsamen Pfaden sie große Lasten bewegen.

unterwegs
Unterwegs kommt man immer wieder durch kleine Orte. Vorn sieht man die Sherpas, die unsere großen Rucksäcke tragen. Die kleinen haben wir, Kerle wie wir sind, selbst getragen. Diese Entscheidung wurde uns aber auch nicht allzu schwer gemacht, denn kaum hat man in Lukla das Flugzeug verlassen, sind die Rucksäcke auch schon unter den Sherpas verteilt. Man muß dan nur noch den Preis aushandeln und sagen wo es hingeht. Unsere Träger werden sich wohl heute noch über ihre fürstliche Belohnung freuen. (zur Info: Der Marsch nach Bengkar dauerte viereinhalb Stunden und das bergauf durch unwegsames Gelände. Pro Mann sollten die Träger 300 Rupien, das sind etwa 3 € bekommen. Wir haben jedem 1000 Rupien gegeben. Das war uns die Sache wert. Der Ehre halber sei noch erwähnt, daß Carsten und Jana ihre Rucksäcke selber getragen haben.

steinerne Zeugen alter Kultur
Steinerne Zeugen alter Kultur. Diese Stapel aus Bruchstücken uralter Felstafeln, die mit mystisch anmutenden Schriften behauen sind findet man sehr oft in dieser Gegend. Sie gelten den Einheimischen als heilig, und sollten immer links herum umgangen werden.

der Weg
Der Weg

der Dudhokoshi
Der Fluß heißt Dudhokoshi. Der Weg nach Bengkar (und noch weiter) folgt seinem Lauf. Man ist ihm mal sehr nahe und mal kann man ihn wie hier von weit oben sehen. Man muß ihn auch mehrmals über die berühmten Hängebrücken überqueren.

die erste Hängebrücke
Die erste Hängebrücke. Einige dieser Brücken sind schon ziemlich alt, und machen was den Belag angeht keinen beruhigenden Eindruck. Allerdings laufen auch die Lasttiere mit ihrer schweren Ladung über diese Brücken. Andere Brücken sind vor etwa 10 Jahren neu errichtet worden. Das sind dann solide Stahlkonstruktionen mit seitlichen Abspannungen und Stahlrosten als Belag. Man sagte uns das diese von Spaniern gebaut wurden. Die längste die wir überquert haben ist 136 m lang und wurde 1995 gebaut.

und wieder eine
und wieder eine

Glück gehabt
Glück gehabt. Dieser Felsen hätte uns fast überrollt, wenn ich ihn nicht in lezter Sekunde aufgehalten hätte ;o))))

Ziel in Sicht
Ziel in Sicht. Das ist der erste Blick auf Bengkar. Es wurde auch langsam Zeit, denn wie ich weiter oben schon schrieb sind wir mittlerweile viereinhalb Stunden unterwegs.

Bengkar Guest House
Bengkar Guest House. Das Ziel des Tages ist erreicht.

ausruhen
Ausruhen, das Bild sagt alles ;o)
Vor den Gasthäusern, den Lodgen gibt es fast immer solche Bänke. Die Sitzfläche ist so breit, daß die vorbeikommenden Lastträger sich gleich mit ihrer Last auf dem Rücken hinsetzen und anlehnen können.

der Hausherr
Der Hausherr. Das ist Eberhard, der Bruder von Dieter. Ja, er ist schon ein wenig älter als Ihr villeicht gedacht habt, aber er ist noch fit wie ein Turnschuh und hat uns auf allen Wanderungen begleitet (oder besser gesagt, geführt).

die Hausherrin
Die Hausherrin. Das ist Digi, Eberhards Frau, in ihrer Küche. Rechts von ihr sieht man (fast nicht) den Herd auf dem sie die leckersten Mahlzeiten zubereitet hat.

es gibt viel zu erzählen
Es gibt viel zu erzählen. Im gemütlichen Gastraum wurden viele Grüße aus der Heimat ausgerichtet, und auch sonst gab es viel zu berichten. Hier haben wir immer Mittag und Abendbrot gegessen. Mittag gab es aber selten, weil wir da meist unterwegs waren. Zum frühstück haben wir uns lieber auf die kleine Terasse in die Sonne gesetzt.

schöne Aussicht
Tolle Fotos sind so einfach: In Bengkar aus der Tür des Bengkar Guest House raustreten, nach links drehen und fotografieren, noch Fragen ??

unser Zimmer
In diesem Zimmer haben wir mehrere Nächte verbracht. Die Einrichtung ist einfach, aber was anderes haben wir auch nicht erwartet. Die Betten sind selbst gezimmert und haben eine Schaumstoffauflage. Das man hier seinen eigenen Schalfsack dabei hat versteht sich von selbst. Die Nächte sind übrigens stockdunkel, sodaß man ohne Taschenlampe nicht vor die Tür treten sollte. Die Energiesparlampe wird, wie alle elektrischen Geräte mit Batteriestrom betrieben. Dazu existieren vier LKW-Batterien, die tagsüber mit Solarpaneelen aufgeladen werden. Ein Transformator sorgt dann dafür, daß in den Abendstunden die Zimmer beleuchtet werden können. Das klappt aber seht gut. Wir konnten abends sogar das elektronische Dart benutzen und über Nacht unsere Akkus aufladen.

Rast
Hier rasten wir auf einer unserer Bergtouren in der Umgebung von Bengkar. Der Junge in der Mitte ist Sange, der Sohn von Digi und Eberhard. Er ist fünf Jahre alt und hat alle unsere Touren mitgemacht.

Sange
Hier ist Sange in voller Größe. Er hat seine Bersteigerausrüstung mit und sucht nach Edelsteinen. Ein paar Bergkristalle hat er tatsächlich gefunden.

angeseilt
An steileren Stellen haben wir Sange "an die Leine" genommen.

Gipfel
Das war der höchste Punkt useres ersten Ausfluges. Von hier aus ging es in alle Richtungen nur noch runter.

Aufbruch nach Tibet
Wie ich weiter oben schon sagte, haben uns Carsten und Jana zwei Tage nach unserer Ankunft in Bengkar verlassen, um ihre eigene Tour zu starten, die sie an die Grenze nach Tibet führen sollte.

altes Kloster
Wir haben noch einen Ausflug zu einem verfallenen Kloster in den Bergen gemacht.

Pause
In der ganzen Gegend wächst Rhododendron. Wir sind duch richtige Rhododendronwälder gelaufen. Leider waren wir ein paar Tage zu zeitig da, um ihn in voller Blüte zu erleben. Als wir auf dem Rückweg nach Lukla waren, haben wir die ersten Blüten gesehen.

Eberhards Haus
Das ist das Haus in dem Eberhard mit seiner Familie wohnt. Es steht in der Nähe des Guest House aber etwas erhöht.
Hier sieht man sehr gut wie einfach die Steine aufgeschichtet sind, und daß nur die Ecksteine behauen wurden. Allerdings hat Eberhard sich den Luxus gegönnt, Zement per Hubschrauber einfliegen zu lassen um die Wände innen zu verputzen.

Namche

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alte Brücke
Hier ein schönes Beispiel einer alten Hängebrücke. Sie macht doch einen sehr stabilen Eindruck oder ?? Wir sind übrigens auf dem Weg nach Namche. Dabei haben wir nur das notwendigste und das beschränkte sich auf den Schlafsack, Unterwäsche zum wechseln und eine warme Jacke.

hier beginnt der Sagarmatha Nationalpark
Hier beginnt der Sagarmatha Nationalpark. Damit man hier nicht verloren geht, wird man anhand seines Passes registriert, und die geplante Aufenthaltszeit wird festgehalten. Das kostet natütlich was. Für 1000 Rupien (etwa 10 €) haben wir das sichere Gefühl, daß nach drei Tagen nach uns gesucht wird, wenn wir uns bis dahin hier nicht zurückgemeldet haben ;o).

Treppen
Solche Treppen werden auch von den Lasttieren benutzt.

Namche in Sicht
Nach etwas mehr als vier Stunden kam endlich Namche in Sicht. Hier sollten wir uns auf Empfehlung von Eberhard in der Khumbu Lodge einquartieren. Wir haben hier zweimal übernachtet.

Zimmer in der Khumbu Lodge
Unser Zimmer in der Khumbu Lodge. Die schicken braunen Decken lernten wir abends beim zu Bett gehen schnell schätzen. So wie hier hatten wir lange nicht gefroren. Morgens waren dicke Eisblumen an den Fensterscheiben und überhaupt war das ganze Haus innen genauso kalt wie außen (oder kälter).

Markttag in Namche
Am nächsten Tag war in Namche Markttag. Die Händler die hier ihre Waren anbieten sind uns am Vortag begegnet, besser gesagt sie haben uns mit ihren schweren Körben überholt ;o).

Namche am Morgen
Trotz einer hundekalten Nacht bot uns Namche am Morgen einen tollen Anblick. Das Bild habe ich am 12. März um 7 Uhr gemacht aus dem Fenster der Lodge gemacht (gewissermaßen aus dem Bett).

die Lodge
Die Straße in der die Lodge liegt. Gleich nebenan gibt es eines von vielen Internetcafes. Na ja, nicht so wie man es hierzulande kennt, aber ich hatte nicht erwartet, daß mir hier im Hymalaja in 3500 m Höhe jemand meine Fotos von den SD-Karten auf CD brennt.

Namche von oben
Wir sind auf dem Weg zum Everest View Hotel. Da es logischerweise bergauf geht, haben wir Gelegenheit Namche von oben zu bestaunen. Die Lage der Stadt ist schon beeindruckend.

zum Everest
Das Haus da ganz oben haben wir irrtümlich für das Everest View Hotel gehalten. Der Irrtum wurde noch bestärkt, weil man von dort tatsächlich den Everest sehen kann. Jedenfalls gibt es dort warme Getränke. Wie man sieht, haben wir die Baumgrenze hinter uns gelassen. Hier wachsen nur noch Sträucher. Die Schneegrenze haben wir auch erreicht.

der Everest
Unser erster Blick auf den Everest mit seinen 8848 Metern. Er ist links unter der dicken weißen Wolke versteckt. Leider bekommt man ihn fast nur im Mai wolkenlos zu sehen. Laut unserer Karte sind wir etwa 24 km Luftlinie von ihm entfernt. Der imposante Berg rechts ist der Ama Dablam. Er ist zwar "nur" 6814 m hoch, aber hier läuft er dem Everest locker den Rang ab. Trotzdem ist es ein tolles Gefühl, in Sichtweite des höchsten Berges der Welt zu stehen. Wir sind hier etwa 4000 m hoch.

der Everest
Hier ist der Everest nochmal. Dichter konnte meine Kamera leider nicht ranzoomen. Dafür kann man ihn unter der Wolke ein bisschen erkennen.

wir vorm Everest
Wir vorm Everest. Von links: ich, Dieter und Jörg. Ist mein neues Desktop-Hintergrundbild ;o)

nach Kumjung
Der Rückweg nach Namche führte uns über Khumjung (3850 m). Vorher haben wir das richtige Everest View Hotel gefunden und dort Mittag gegessen. Es war aber nichts besonderes mehr daran, da wir den Everest nun schon gesehen hatten. Das Haus war übrigens auch innen kälter als außen, sodaß wir im Freien gegessen haben.

Pagoden in Khumjung
Solche und ähnliche Pagoden findet man in Nepal wirklich an jeder Ecke. Hier treten sie sogar im Doppelpack auf. Sie sind immer mit einer Reihe Gebetsmühlen umgeben und mit bunten Gebetsfahnen geschmückt. Für die Einheimischen sind das heilige Orte. Wir konnten oft beobachten wie sie andächtig die Pagoden umrundeten und dabei jede Gebetsmühle drehten.

alte Schriften
Auch hier gibt es wieder Berge von Tafeln mit alten Schriften.

wieder in Namche
Über Khumjung gelangten wir nach einem anstrengenden Abstieg (ja, bergab kann auch anstrengend sein) wieder nach Namche. Der Anblick der sich uns hier bot entschädigte aber für alle Mühen.

Zurück nach Bengkar

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Abschied von Namche
Nachdem wir eine weitere Nacht verbracht und einige Souvenirs für die Familie gekauft hatten, nahmen wir Abschied von Namche. Wir gingen den Weg zurück nach Bengkar und brauchten dafür auch gute vier Stunden, obwohl es eigentlich bergab ging.

ganz schön tief
Das ist die höchste Brücke über die wir gegangen sind. Sie war Gott (oder Bhudda) sei Dank mit so vielen Gebetsfahnen geschmückt, daß nichts schief gehen konnte.

am Dudhokoshi
Weiter oben sprach ich vom Dudhokoshi. Hier sind wir ihm mal ganz nahe.

fast wieder da
Gleich ist der Weg geschafft. Das ist ein Blick auf Jorsale. Der letzte Ort vor Bengkar. Dort haben wir Mittag gegessen.

vor Eberhards Haus
Zurück in Bengkar haben wir erst mal das Haus von Eberhard und Digi besichtigt. Das Foto hat Sange gemacht. Wir sitzen alle gemütlich vor der Tür.

am Fluß
Am nächsten Tag sind wir zum Fluß runtergestiegen. Der Weg war zwar nicht weit, dafür aber sehr steil.

Abschied von Bengkar

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unser Träger
Nachdem wir noch einen Tag in Bengkar verbracht hatten, hieß es für uns Abschied nehmen. Wir packten unsere Sachen und bereiteten uns auf den Marsch zurück nach Lukla vor. Digi hat uns diesen netten jungen Mann besorgt, der alleine (!!) unsere drei großen Rucksäcke tragen wollte. Eigentlich hatten wir mit zwei Trägern gerechnet, aber er wollte sich das Geld wohl selbst verdienen. Jedenfalls wuchs unser Respekt vor diesem Mann je näher wir Lukla kamen.

Abschied
Das letzte Foto zum Abschied. Es ist leider etwas unscharf geworden. Unser Träger hat es geschossen.

heilige Steine
Solche Felsen (und noch größere) findet man sehr oft. Sie sind äußerst kunstvoll mit uralten Schriften behauen worden. Die Schrift ist dabei erhaben gestaltet worden, so dass sie mit einer Dicke von ein bis zwei Zentimetern auf dem Felsen liegt. Das ganze andere Material ist herausgemeißelt worden. Eine große handwerkliche Leistung. Manche dieser Felsen sind schwarz/weiß oder blau/weiß angemalt, andere seit langer Zeit unberührt.

Gebetsmühle
Diese Gebetsmühle musste Jörg auf Geheiß unseres Trägers kräftig drehen. Irgendwo war eine Glocke angebracht, die mehrfach geläutet hat bis er zufrieden war (Der Träger).

Rhododendron
Das nenne ich mal einen Rhododendron. Leider hat er noch nicht geblüht.

Die Häuslebauer
Die Häuslebauer vom ersten Tag (ihr erinnert euch ?) sind ein ganzes Stück weitergekommen.

wieder in Lukla
Zurück in Lukla. Als erstes mussten wir uns um unsere Flugtickets nach Kathmandu kümmern. Wir hätten diesmal mit Yeti Airlines fliegen können aber: Yeti Airlines sollte von 13 bis 14 Uhr und Sita Air von 15 bis 16 Uhr geöffnet haben. Es war etwa 13.15 Uhr, Yeti Airlines hatte geschlossen, Sita Air hatte geöffnet, folglich sind wir wieder mit Sita Air geflogen ;o).

Abflug
Nach einer Nacht in der Paradise Lodge sollten wir morgens um halb sieben auf dem Flugplatz sein. Abends hatte sich der Himmel gewaltig zugezogen und wir fürchteten um unseren Flug. Die kleinen Maschinen fliegen auf Sicht, und bei schlechtem Wetter kann es vorkommen, daß mehrere Tage alle Flüge ausfallen. Am Tag unserer Ankunft in Lukla ist gerade ein einziges Flugzeug gestartet. Morgens war vor Nebel die Hand kaum vor Augen zu sehen und wir marschierten böses ahnend zum Flugplatz. Aber das Wetter spielte mit, und nach einer Stunde bangen Wartens klarte es zusehends auf. Die ersten Flieger kamen fast pünktlich an und unser Flug begann daher mit einer nur kurzen Verspätung. Auf dem Foto sieht man noch die Reste der Wolken.

ab geht er
So muß auch unser Abflug aus Lukla ausgesehen haben. Die Start- und Landebahn ist wirklich sehr abschüssig und man hofft, daß der Flieger in der Luft ist, bevor sie zu Ende ist. Der Start verlief aber gut, wogegen der Flug wegen der vielen Wolken sehr holprig war, und 20 Minuten länger dauerte als der Hinflug.

Wieder in Kathmandu

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wieder in Kathmandu
Kurz nach neun Uhr waren wir wieder sicher in Kathmandu. Mit dem Taxi fuhren wir nach Thamel und quartierten uns wieder im Sherpa Guesthouse ein. Uns standen nun fünf Tage Freizeit in Kathmandu bevor. Zunächst haben wir uns ein ordentliches Mittag gegönnt. Alle unsere Mahlzeiten in diesen Tagen nahmen wir in den verschiedenen Restaurants ein, die Thamel zu bieten hatte. Da das nicht gerade wenige sind, haben wir fast jedes Mal woanders gegessen. Dabei haben wir bestimmt einige Pfunde, die wir erfolgreich im Gebirge gelassen haben, wieder zugelegt. Aber was solls ;o). Viele Restaurants sind in mehrstöckigen Häusern untergebracht und haben schöne Terassen von denen man das bunte Treiben auf der Straße beobachten kann.

Bhudda Stupa
Unser erster Abstecher galt natürlich der Bhudda Stupa. Dieses gigantische Bauwerk kann man schlecht beschreiben, man muß es gesehen haben. Sie ist das Vorbild für alle Bauten dieser Art, die wir in Nepal gesehen haben. Es wird behauptet, daß vor langer Zeit Außerirdische hier gelandet sind, und dass die Stupa Nachbildung ihres Raumschiffes ist. Das Gebäde hat scheinbar auch nirgedwo eine Tür, so daß sein eigentlicher Zweck sich nicht erschließt.

vor der Stupa
vor der Stupa

unterwegs in Kathmandu
In Kathmandu sind wir sehr viel zu Fuß unterwegs gewesen. Dabei fielen uns diese professionellen Verkabelungen auf. Manchmal musste man den Kopf einziehen um nicht darin hängen zu bleiben. Wenn uns die Füße nicht mehr tragen wollten, sind wir in eins der kleinen weißen Taxis (hier im Bild) eingestiegen. Sie sind abgesehen von den Motorrädern das am meisten verbreitete Verkehrsmittel in Kathmandu. Wenn man ein bisschen handelt kommt man für drei Euro von einem Ende der Stadt zum anderen.

Tempelgebäude mit landestypischer Dachform
Tempelgebäude mit landestypischer Dachform. Diese Form gibt der nepalesischen Nationalflagge ihr ungewöhnliches Aussehen.

alter Einäscherungsplatz
Ein alter Einäscherungsplatz. Hier verbrennen (oder verbrannten) die Nepalesen ihre Verstorbenen. Wir haben am nächsten Tag an einem anderen Platz bei einer Verbrennungszeremonie zugesehen. Das ist in Nepal ganz normal und wir haben sogar Eintritt dafür bezahlen müssen. Dafür darf man auch fotografieren, wenn man sich im Hintergrund hält. Ob der Platz auf diesem Bild noch benutzt wird, weiß ich nicht.

der Monkey Tempel aus der Ferne
Der Monkey Tempel aus der Ferne. Zentrum dieses Tempels ist die Swoyambhunath Stupa, die fast so beeindruckend ist wie die Bhudda Stupa. Monkey Tempel heißt er wegen der vielen Affen, die sich dort in den Bäumen tummeln. Der Tempel liegt auf einem Berg, und entsprechend beschwerlich ist auch der Aufstieg über eine nicht enden wollende Treppe. Wie "gut" die Luft in Kathmandu ist, kann man auf diesem Bild auch sehr schön erkennen.

der Aufstieg beginnt
Der Aufstieg beginnt. Das ist der Anfang der Treppe zum Monkey Tempel.

da gehts rauf
Da gehts rauf. Rast auf halber Strecke.

auf dem Tempelgelände
Auf dem Tempelgelände. Die Stupa wird von vielen Tauben bevölkert.

Souvenirläden wie überall
Souvenirläden wie überall.

Bhudda mit Affe
Bhudda mit Affe

Blick auf Kathmandu
Blick auf Kathmandu vom Monkey Tempel aus.

gefräßiger Affe
gefräßiger Affe

im alten Königspalast
Am nächsten Tag haben wir den alten Königspalast besichtigt. Es ist ein sehr schöner, über mehrere Jahrhunderte gewachsener Komplex. Im Inneren gibt es einige interessante Ausstellungen, die über das Leben der Könige von Nepal berichten. Leider sind die Exponate nur in der Landessprache und teilweise in Englisch beschrieben. Fotografieren war dort leider auch nicht erlaubt.

im Innenhof des Palastes
Im Innenhof des Palastes. Die Fenster und Türen sind mit äußerst aufwendigen Schnitzereien verziert.

schönes Fenster
Dieses Bild zeigt die Schnitzereien an den Fenstern sehr schön.

Einäscherungsplatz
Am nächsten Tag haben wir den oben erwähnten Einäscherungsplatz besucht. Der Platz ist unterteilt in Reich und Arm. Hier sieht man die Seite der Reichen. In prächtige gelbe Tücher gewickelt liegen die Verstorbenen auf den Verbrennungsplätzen. Wir haben im Weiteren einer Verbrennung auf der Seite der Armen zugesehen.

Verbrennungszeremonie
Die Verbrennungszeremonie. Wie gesagt, kann man hier alles mit ansehen. Nachdem das Holz aufgeschichtet wurde, wird der Sarg mit dem Verstorbenen gebracht und im Beisein der Angehörigen geöffnet. Der Verstorbene wird in ein Tuch gewickelt, und nachdem er dem Ritual gemäß dreimal um den Holzstapel getragen wurde, darauf gebettet. Der Sohn des Verstorbenen zündet dann das Feuer an.

Verbrennungszeremonie1
Der Fluß an dem die Verbrennung stattfindet fließt in den Ganges, den heiligen Fluß der Hindus. Demzufolge werden die Überreste der Verbrennung vollständig dem Fluß übergeben. Das Gleiche gilt auch für alles Andere, daß den Toten auf seinem letzten Weg begleitet hat. Die Kleidung und auch der Sarg werden in den Fluß geworfen. Der Herr im Vordergrund ist nur damit beschäftigt, diese Sachen wieder herauszufischen.

Tempel überall
Auch die Verbrennungsstätte ist in einer großen Tempelanlage gelegen. Hier mal ein Blick von weiter oben auf die gerade gesehene Szene.

Unfall
Für die Rückfahrt nach Thamel nahmen wir uns ein Taxi. An dieser Stelle muß gesagt werden, daß wir bei all unseren Taxifahrten der einstimmigen Meinung waren, daß uns hier niemand hinter das Lenkrad eines Autos bringen wird. Erstens wird hier links gefahren und zweitens fährt jeder wie er will (so kommt es dem Mitteleuropäer jedenfalls vor). Trotzdem haben wir uns bis zu diesem Tag gewundert, daß wir auf unseren langen Märschen durch Kathmandu nie Zeuge eines Unfalls geworden sind. Nun, dieser Tag sollte alles ändern. Das Taxi mitten im Bild ist unseres. Ich habe links vorne gesessen (der Fahrer sitzt ja hier rechts). An einer unübersichtlichen Kreuzung (gab es auch andere ?) meinte der Fahrer, es noch vor einem Bus auf die Hauptstraße zu schaffen. Er hatte sich geirrt. Und so kam es, daß wir bei dem ersten Unfall, den wir in Kathmandu gesehen haben, mittendrin statt nur dabei waren. Das Auto sah vorne noch schlimmer aus, aber wir waren froh, daß niemendem etwas passiert war, haben dem Fahrer sein Geld gegeben, (der hatte bestimmt noch genug Ärger) und uns aus dem Staub gemacht.

Frühstück
So, nachdem wir den Unfalltag ohne weitere Zwischenfälle überstanden haben, wollen wir Euch mal zeigen, wie gut man in Kathmandu Ende März frühstücken kann. Wir sitzen in einem Restaurant unserer Wahl. Da es schön warm ist, essen wir im Freien. Die beiden Herren haben das einfache Frühstück mit Toast, Konfitüre, zwei Eiern, Pommes und ein Kännchen Kaffe. Das Ganze kostet übrigens pro Nase knapp zwei Euro.

Frühstück2
Das ist mein Frühstück. Eigentlich wie vor, aber zusätzlich mit einem Steak (man gönnt sich ja sonst nichts). In Euro macht das etwa zweisechzig.

Stadtansicht
Hier noch einige Eindrücke aus Kathmandu.

Eine grasbewachsene Stupa
Eine grasbewachsene Stupa

der Fluss
Der Fluss, der genauso riecht wie er aussieht.

eine Tankstelle
Eine Tankstelle. Angesichts der Benzinpreise kann man als Deutscher nur neidisch werden.

Alles Fassade
Auch hier gilt: alles Fassade

 lezter Blick
Ein lezter Blick auf Kathmandu von der Dachterasse unseres Sherpa Guesthouse. Am nächsten Tag sind wir in unseren Flieger Richtung Heimat gestiegen, und der Rückflug verlief genauso reibungslos wie der Hinflug, außer daß der Aufenthalt in Amsterdam nicht so lang war.

Dieters Hutkauf
Beinahe hätte ich es vergessen: Dieter hat am lezten Tag unseres Aufenthaltes äußerst günstig diesen schmucken Hut erworben. Eigentlich hätte er einen ganz anderen Hut kaufen sollen, aber das ist eine andere Geschichte .....

Abschied von Nepal
Abschied von Nepal. Allerdings könnte ich beim Anblick dieser Bilder schon wieder den Rucksack packen.

Ich hoffe, daß Euch mein Reisebericht gefallen hat. Ich habe natürlich viel mehr Fotos gemacht, als ich in diesem Bericht verwendet habe. Wer gerne ein paar mehr sehen will, findet Näheres unter Downloads.

Karte von Lukla nach Namche

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Karte
Karte von Lukla (unten) über Bengkar nach Namche

Kurze Nachbetrachtung

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Alles in allem war diese Reise nach Nepal ein Erlebnis der besonderen Art. So viele Gegensätze wie hier bekommt man nicht überall zu Gesicht. Temperaturen von minus 5 Grad in Namche und fast 30 Grad plus in Kathmandu. Dazu diese einmalige Landschaft, die man auf seinen Wegen durch das Gebirge zu sehen bekommt. Der Blick auf den Mount Everest entschädigt jeden, der sich die Mühe gemacht hat bis nach Namche zu wandern. Aber auch Kathmandu muß man mal gesehen haben. Die Worte reichen kaum aus, um diese Stadt zu beschreiben. Abgesehen von den vielen Händlern, die einen mit ihrer Ware ganz schön nerven können, haben wir auch viele freundliche Menschen kennengelernt. Daß die Stadt sehr alt ist, spürt man an jeder Ecke. So viele historische Tempel und andere religiöse Bauten habe ich noch nirgendwo gesehen.

Mein Bericht kann eine Reise nach Nepal natürlich nicht ersetzten. Deshalb kann ich nur jedem Interessierten empfehlen, diese Reise einmal selbst zu machen. Mich hat das ganze inclusive Flug, Übernachtung, Verpflegung, Eintrittsgeldern, Inlandsflug nach Lukla und Souvenirs etwa 1200 Euro gekostet. Um einen günstigen Flug zu bekommen sollte man frühzeitig buchen. Unser Flug hat 600 Euro gekostet. Wir sind mit dem Reiseveranstalter Shangri La und der holländischen Fluggesellschaft KLM geflogen. Weitere Infos zu Nepal bekommt Ihr auch hier: Auswärtiges Amt - Nepal

Links

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Reiseveranstalter: Shangri La
Auswärtiges Amt: Nepal

Downloads

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Nepal Reisebericht (11 MB) - Der komplette Reisebericht im zip-Format zum offline lesen. (entpacken und index.html ausführen)

mehr Fotos (33 MB) - Für alle, die noch mehr Bilder aus Nepal sehen wollen. Wenn Ihr vorher den Reisebericht angeschaut habt, fällt Euch die Zuordnung der Bilder nicht schwer.

Kontaktinfo

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mein Name: Andreas Brodeck
meine email-Adresse: abrodeck_at_brodis-welt.de

oder Ihr schreibt was nettes in mein Gästebuch ;o)

Die Adresse vom Bengkar Guest House:

Bengkar Guest House
Bengkar
District Solukhumbu
Post Box: Lukla
Nepal